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Gerald Balser, 15. Dezember 2026


…wird man endlich klug!


Am 10.Januar 2021 schrieb ich in meinem Artikel „Der VW Golf darf nicht sterben“:
VW gibt ganz offen zu, dass Schritt für Schritt jeder Verbrenner ein vollelektrisches Gegenstück bekommen wird. Alle werden mit dem Erkennungszeichen ID beginnen und als Namen lediglich eine Ziffer bekommen, einfalls- und beziehungslos. Wenn man schon kein Geheimnis aus der Nachfolge macht, warum hat man hinter dem ID nicht den Namen der erfolgreichen Verbrenner gestellt ID.Polo, ID.Golf, ID.Tiguan, ID.Passat, usw.)? Ein schrecklicher Gedanke, dass diese für VW so wichtigen Namen sehr bald verschwinden könnten.


Ich, als Namensgeber von Scirocco, Golf und Polo, war sehr erleichtert, als das Gerücht umherging, bei VW hätte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass man mit der neuen Namensstrategie einen Fehler gemacht habe. Man wolle die alten, bewährten und erfolgreichen Namen weiterführten.


In VW Newsroom findet man aktuell folgenden Artikel:


Neuerfindung eines Bestsellers:


ID. Polo auf dem Weg zur Serienreife
Der Countdown für den neuen ID. Polo läuft: Nur wenige Monate vor seiner Weltpremiere absolviert eine Flotte nahezu serienreifer ID. Polo-Prototypen in zahlreichen Regionen der Welt die finalen Testkilometer. Das Ziel: die beste Qualität und Perfektion im Detail sowie eine finale Feinjustierung der Fahreigenschaften.


Thomas Schäfer, Mitglied des Konzernvorstands der Volkswagen AG, Leiter der Markengruppe Core und CEO der Marke Volkswagen: „Der ID. Polo ist der Beginn einer neuen Generation Volkswagen: mit frischem Design, intuitiver Bedienung, Top-Qualität und erstklassigen Fahreigenschaften – und endlich wieder richtigem Namen. Mit einem Einstiegspreis ab 25.000 Euro machen wir Elektromobilität für viele Menschen in Europa erreichbar. Und das ist erst der Anfang: 2026 bringen wir sechs neue E-Modelle auf den Markt – alle zu 100 Prozent Volkswagen!“
Neues Zeitalter – 50 Jahre nach dem ersten Polo. Volkswagen setzt beim ID. Polo auf die vertrauten VW-Stärken in Bezug auf intuitive Bedienbarkeit, Funktionalität, Qualität und Bezahlbarkeit. Zugleich ist der ID. Polo das erste Modell mit der neuen Design-Sprache „Pure Positive“ von Chefdesigner Andreas Mindt. Das Ergebnis ist ein kompaktes E-Modell mit einem Plus an Platz und mit präzisen Fahreigenschaften auf dem Level der nächsthöheren Klasse. Darüber hinaus trägt es als erstes Modell der elektrischen ID. Familie mit „Polo“ wieder einen etablierten VW Namen.


Vier Leistungsstufen, zwei Batteriegrößen, bis zu 450 km Reichweite.
Zum Debüt im Frühjahr 2026 wird es den ID. Polo in drei Leistungsstufen mit 85 kW (116 PS), 99 kW (135 PS) und 155 kW (211 PS) geben. Im Laufe des kommenden Jahres folgt zudem der sportliche ID. Polo GTI mit 166 kW (225 PS).


Die 85-kW- und 99-kW-Versionen werden serienmäßig mit einer 37 kWh (netto) großen LFP-Version (Lithium-Ferrophosphat-Akku) der neuen Hochvolt-Batterie starten. Dieser Akku kann an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 90 kW geladen werden kann. Die 155-kW- und 166-kW-Antriebe werden serienmäßig von einer NMC-Variante (Nickel-Mangan-Kobalt-Akku) der neuen PowerCo Einheitszelle mit Strom versorgt. Diese Batterie bietet einen Energiegehalt von 52 kWh (netto), ermöglicht Reichweiten von bis zu 450 km02 und kann mit bis zu 130 kW an DC-Säulen geladen werden.


Den ID. Polo kennzeichnet ein neu entwickelter Frontantrieb.
Er entstand auf der Basis des weiterentwickelten Modularen E-Antriebsbaukasten: dem MEB+. Durch den komplett neuen, besonders effizienten E-Antrieb wurde die Komplexität und damit die Anzahl der Bauteile und das Gewicht reduziert. Parameter, über die Volkswagen die Kosten und den Verbrauch senken konnte. Darüber hinaus bietet der elektrische Frontantrieb an Bord des ID. Polo klare Raumvorteile. Zu den wesentlichen Modulen des Antriebs gehört eine besonders effiziente Volkswagen E-Maschine der neuesten Generation, APP 290 genannt. Flach im Unterboden untergebracht ist eine neue Akku-Generation. Auch sie ist eine Neuentwicklung: Die sogenannte PowerCo Einheitszelle des Volkswagen Konzerns setzt auf die Cell-to-Pack-Technologie, bei der die Zellen ohne den Zwischenschritt über Modulgehäuse direkt zu einem Batteriepack zusammengeführt werden. Das reduziert den Preis, den Bauraum sowie das Gewicht und erhöht zugleich die Energiedichte um rund 10 Prozent. Der Vorteil: ein Plus an Reichweite.


Demokratisierung von Innovationen.
Mit dem MEB+ halten nicht nur die neusten elektrischen Antriebstechnologien, sondern ebenso zahlreiche Assistenzsysteme der nächsten Generation Einzug in den ID. Polo. Dazu zählt der deutlich weitentwickelte „Travel Assist“: Das Assistenzsystem kann die assistierte Quer- und Längsführung und einen assistieren Spurwechsel auf der Autobahn ermöglichen. Darüber hinaus wird der „Travel Assist“ im ID. Polo erstmals die neue Funktion einer Ampel- und Stoppschild-Erkennung bieten.


Die Eckdaten des neuen ID. Polo.
Der ID. Polo ist 4.053 mm lang, 1.816 mm breit und 1.530 mm hoch. Der Radstand beträgt 2.600 mm. Obwohl die Größe damit in etwa dem weiterhin gebauten klassischen Polo (MQB, Modularer Querbaukasten) entspricht, bietet der elektrische ID. Polo aufgrund der kompakten Antriebsmodule des MEB+ klare Platzvorteile: So stehen den Passagieren im Innenraum 19 mm mehr zur Verfügung, die besonders im Fond spürbar sind. Vergrößert haben sich ebenfalls die Innenraumbreite und die Kopffreiheit. Auch das Kofferraumvorlumen wuchs im Vergleich zum klassischen Polo um 24 Prozent – von 351 auf 435 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen steigt das Ladevolumen auf 1.243 Liter (im Vergleich zum klassischen Polo mit 1.125 Liter). Durch dieses Plus an Raum wird der stets viertürige und fünfsitzige ID. Polo mehr als jeder seiner Vorgänger zu einem Allrounder, der sowohl das Leben in der Stadt als auch den Alltag mit Freunden und Familie meistert.


Brand Group Core nutzt die volle Innovationskraft Europas.
Die Entwicklung des ID. Polo ist ein synergiereiches Gemeinschaftsprojekt der Brand Group Core: SEAT & CUPRA hatte die Projektleitung, gestaltet wurde der ID. Polo im Volkswagen Designzentrum in Wolfsburg. Wesentliche Technologien des elektrischen Polo – etwa die Software, Assistenzsysteme, der Antrieb, das Fahrwerk und die Lenkung – stammen aus dem von Volkswagen entwickelten Modulbaukasten MEB+. Gebaut wird der ID. Polo im spanischen SEAT & CUPRA Werk Martorell.
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Inhaber und Autor 

Dipl. oec.

GERALD BALSER



 

 

Über 

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ACHTUNG!!!

Neue Gliederung. Noch Informativer, noch aktueller.

(noch in Arbeit)


 


VW-Mitarbeiter 

 

Gerald Balser 

IAA Frankfurt 1973


 Zentrale Marketingplanung

Wolfsburg 1974

 

 

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